Sonntag, 26. Januar 2014

Bibelstellen zur Predigt vom 26.01.2014

Johannes 2 1-12

Die Hochzeit in Kana als Zeichen
1 Am dritten Tag fand in Kana in Galiläa eine Hochzeit statt und die Mutter Jesu war dabei.
2 Auch Jesus und seine Jünger waren zur Hochzeit eingeladen.
3 Als der Wein ausging, sagte die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr.
4 Jesus erwiderte ihr: Was willst du von mir, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen.
5 Seine Mutter sagte zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut!
6 Es standen dort sechs steinerne Wasserkrüge, wie es der Reinigungsvorschrift der Juden entsprach; jeder fasste ungefähr hundert Liter.
7 Jesus sagte zu den Dienern: Füllt die Krüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis zum Rand.
8 Er sagte zu ihnen: Schöpft jetzt und bringt es dem, der für das Festmahl verantwortlich ist. Sie brachten es ihm.
9 Er kostete das Wasser, das zu Wein geworden war. Er wusste nicht, woher der Wein kam; die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es. Da ließ er den Bräutigam rufen
10 und sagte zu ihm: Jeder setzt zuerst den guten Wein vor und erst, wenn die Gäste zu viel getrunken haben, den weniger guten. Du jedoch hast den guten Wein bis jetzt zurückgehalten.
11 So tat Jesus sein erstes Zeichen, in Kana in Galiläa, und offenbarte seine Herrlichkeit und seine Jünger glaubten an ihn.
12 Danach zog er mit seiner Mutter, seinen Brüdern und seinen Jüngern nach Kafarnaum hinab. Dort blieben sie einige Zeit.


Die Hochzeit zu Kana
1 Und am dritten Tage war eine Hochzeit in Kana in Galiläa, und die Mutter Jesu war da.
2 Jesus aber und seine Jünger waren auch zur Hochzeit geladen.
3 Und als der Wein ausging, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr.
4 Jesus spricht zu ihr: Was geht's dich an, Frau, was ich tue? Meine Stunde ist noch nicht gekommen.
5 Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut.
6 Es standen aber dort sechs steinerne Wasserkrüge für die Reinigung nach jüdischer Sitte, und in jeden gingen zwei oder drei Maße.
7 Jesus spricht zu ihnen: Füllt die Wasserkrüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis obenan.
8 Und er spricht zu ihnen: Schöpft nun und bringt's dem Speisemeister! Und sie brachten's ihm.
9 Als aber der Speisemeister den Wein kostete, der Wasser gewesen war, und nicht wusste, woher er kam - die Diener aber wussten's, die das Wasser geschöpft hatten -, ruft der Speisemeister den Bräutigam
10 und spricht zu ihm: Jedermann gibt zuerst den guten Wein und, wenn sie betrunken werden, den geringeren; du aber hast den guten Wein bis jetzt zurückbehalten.
11 Das ist das erste Zeichen, das Jesus tat, geschehen in Kana in Galiläa, und er offenbarte seine Herrlichkeit. Und seine Jünger glaubten an ihn.
12 Danach ging Jesus hinab nach Kapernaum, er, seine Mutter, seine Brüder und seine Jünger, und sie blieben nicht lange da.


Auf einer Hochzeitsparty
1 Am übernächsten Tag sollte die übelste Hochzeitsparty in dem Dorf Kana in Galiläa gefeiert werden. Unter den Gästen war die Mutter von Jesus,
2 und auch Jesus war mit seinen Freunden gekommen.
3 Mitten in der Party stellte sich heraus, dass zu wenig Wein bestellt worden war. Die Mutter ging dann zu Jesus und sagte: „Ach, Jesus, übrigens, der Wein ist gleich alle!“
4 Jesus war sichtlich genervt. „Was soll das? Die Zeit, wo ich solche Sachen bringen soll, ist noch nicht da!“
5 Sie blieb aber dabei und sagte sogar zu den Servicekräften: „Egal, was er euch sagt, tut es einfach!“
6 Im Haus waren sechs riesige Fässer, die man für irgendwelche religiösen Waschrituale brauchte. In jedes Teil passten ungefähr hundert Liter rein.
7 Jesus sagte zu den Servicekräften: „Füllt die Teile mal randvoll mit Wasser!“
8 Nachdem sie das getan hatten, sagte er: „Und jetzt lasst dem Küchenchef mal ’ne Kostprobe rüberwachsen!“
9 Der Küchenchef trank einen Schluck von dem Wasser, das jetzt Wein geworden war. Er hatte aber keine Ahnung, woher der Wein kam, nur die Servicekräfte wussten das. Er traf sich sofort leicht genervt mit dem Bräutigam und sagte zu ihm:
10 „Also Entschuldigung, aber jeder normale Gastgeber bietet doch seinen Gästen zuerst den guten Tropfen an! Und erst später, wenn alle schon total breit sind, dann kommt der billige Fusel. Aber Sie haben ja den besten Wein bis zum Schluss aufgehoben!“
11 Diese irre Geschichte passierte in Kana in Galiläa. Das war das erste Mal, dass Jesus durch so ein Wunder zeigte, dass er wirklich von Gott geschickt worden war. Und seine Freunde glaubten ihm das.
12 Nach der Hochzeit ging er dann runter nach Kapernaum. Mit dabei waren seine Mutter, seine Brüder und seine Freunde. Aber dort hielt er sich nicht lange auf. 

Jesus auf der Hochzeit in Kana
1 Zwei Tage später wurde in dem Dorf Kana in Galiläa eine Hochzeit gefeiert. Maria, die Mutter Jesu, war dort,
2 und auch Jesus hatte man mit seinen Jüngern eingeladen.
3 Während des Festes ging der Wein aus. Maria sagte zu ihrem Sohn: "Es ist kein Wein mehr da!"
4 Doch Jesus antwortete ihr: "Schreib mir nicht vor, was ich zu tun habe! Meine Zeit ist noch nicht gekommen!"
5 Da sagte seine Mutter zu den Dienern: "Was immer er euch befiehlt, das tut!"
6 Nun gab es im Haus sechs steinerne Wasserkrüge. Man benutzte sie für die Waschungen, die das jüdische Gesetz verlangt. Jeder von ihnen fasste achtzig bis hundertzwanzig Liter.
7 Jesus forderte die Diener auf: "Füllt diese Krüge mit Wasser!" Sie füllten die Gefäße bis zum Rand.
8 Dann ordnete er an: "Nun bringt dem Mann, der für das Festmahl verantwortlich ist, eine Kostprobe davon!"
9 Dieser probierte den Wein, der vorher Wasser gewesen war. Er wusste allerdings nicht, woher der Wein kam. Nur die Diener wussten Bescheid. Da rief er den Bräutigam zu sich
10 und warf ihm vor: "Jeder bietet doch zuerst den besten Wein an! Und erst später, wenn alle Gäste schon betrunken sind, kommt der billigere Wein auf den Tisch. Aber du hast den besten Wein bis jetzt zurückgehalten!"
11 Dieses Wunder geschah in Kana. Dort in Galiläa zeigte Jesus zum ersten Mal seine göttliche Herrlichkeit, und seine Jünger glaubten an ihn.
12 Danach ging er für einige Tage mit seiner Mutter, seinen Brüdern und seinen Jüngern nach Kapernaum.

Lukas 5 1-11

Die Berufung der ersten Jünger
1 Als Jesus am Ufer des Sees Gennesaret stand, drängte sich das Volk um ihn und wollte das Wort Gottes hören.
2 Da sah er zwei Boote am Ufer liegen. Die Fischer waren ausgestiegen und wuschen ihre Netze.
3 Jesus stieg in das Boot, das dem Simon gehörte, und bat ihn, ein Stück weit vom Land wegzufahren. Dann setzte er sich und lehrte das Volk vom Boot aus.
4 Als er seine Rede beendet hatte, sagte er zu Simon: Fahr hinaus auf den See! Dort werft eure Netze zum Fang aus!
5 Simon antwortete ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen. Doch wenn du es sagst, werde ich die Netze auswerfen.
6 Das taten sie, und sie fingen eine so große Menge Fische, dass ihre Netze zu reißen drohten.
7 Deshalb winkten sie ihren Gefährten im anderen Boot, sie sollten kommen und ihnen helfen. Sie kamen und gemeinsam füllten sie beide Boote bis zum Rand, sodass sie fast untergingen.
8 Als Simon Petrus das sah, fiel er Jesus zu Füßen und sagte: Herr, geh weg von mir; ich bin ein Sünder.
9 Denn er und alle seine Begleiter waren erstaunt und erschrocken, weil sie so viele Fische gefangen hatten;
10 ebenso ging es Jakobus und Johannes, den Söhnen des Zebedäus, die mit Simon zusammenarbeiteten. Da sagte Jesus zu Simon: Fürchte dich nicht! Von jetzt an wirst du Menschen fangen.
11 Und sie zogen die Boote an Land, ließen alles zurück und folgten ihm nach. 

Der Fischzug des Petrus
1 Es begab sich aber, als sich die Menge zu ihm drängte, um das Wort Gottes zu hören, da stand er am See Genezareth
2 und sah zwei Boote am Ufer liegen; die Fischer aber waren ausgestiegen und wuschen ihre Netze.
3 Da stieg er in eines der Boote, das Simon gehörte, und bat ihn, ein wenig vom Land wegzufahren. Und er setzte sich und lehrte die Menge vom Boot aus.
4 Und als er aufgehört hatte zu reden, sprach er zu Simon: Fahre hinaus, wo es tief ist, und werft eure Netze zum Fang aus!
5 Und Simon antwortete und sprach: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen; aber auf dein Wort will ich die Netze auswerfen.
6 Und als sie das taten, fingen sie eine große Menge Fische und ihre Netze begannen zu reißen.
7 Und sie winkten ihren Gefährten, die im andern Boot waren, sie sollten kommen und mit ihnen ziehen. Und sie kamen und füllten beide Boote voll, sodass sie fast sanken.
8 Als das Simon Petrus sah, fiel er Jesus zu Füßen und sprach: Herr, geh weg von mir! Ich bin ein sündiger Mensch.
9 Denn ein Schrecken hatte ihn erfasst und alle, die bei ihm waren, über diesen Fang, den sie miteinander getan hatten,
10 ebenso auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, Simons Gefährten. Und Jesus sprach zu Simon: Fürchte dich nicht! Von nun an wirst du Menschen fangen.
11 Und sie brachten die Boote ans Land und verließen alles und folgten ihm nach. 

Jesus organisiert seine Ausbildungstruppe
1 Irgendwann hatte Jesus mal die Idee, eine Predigt vor mega vielen Menschen am See Genezareth zu halten. Die Leuten drängelten sich auf dem Gelände, alle wollten ihn reden hören.
2 Bevor er loslegte, sah er zwei Boote, die am am Ufer festgemacht hatten. Die Fischer, denen die Boote gehörten, waren gerade am Land, um ihre Netze zu waschen.
3 Jesus stieg in eins der Boote und fragte den Besitzer (der hieß Simon), ob er ihn mit dem Boot in eine günstige Position bringen könnte, damit man ihm vom See aus besser hören könnte. Von dort redete er dann zu den Menschen.
4 Anschließend meinte er zu Simon: „Jetzt fahr mal auf den See raus und fisch noch mal ’ne Runde! Da geht heute noch was!“
5 „Meister“, antwortete Simon, „wir haben uns letzte Nacht schon die Finger wund gefischt, und da ging gar nichts. Aber okay, weil du es sagst, probieren wir es noch mal!“
6 Sie fuhren wieder raus, warfen die Netze aus und fingen so viele Fische, dass die Netze fast gerissen wären!
7 Schnell riefen sie andere Fischer zu Hilfe, die auch mit ihrem Boot ankamen. Beide Boote waren am Ende so voll mit Fischen, dass sie fast abgesoffen wären.
8 Als Simon (der dann auch "Petrus" genannt wurde) kapierte, was da gerade passiert war, kniete er sich vor Jesus hin und sagte: „Meister, bitte verschwinde! Ich bin ein Loser und viel zu dreckig, ich bin es nicht wert, dass du in meiner Nähe bist.“
9 Er war einfach total geplättet von dieser riesenfetten Beute, die sie da gerade gemacht hatten,
10 und den anderen wie Jakobus und Johannes, den Söhnen vom Zebedäus, ging es genauso. Jesus sagte zum Simon: „Keine Angst! Ab jetzt wirst du Menschen für mich ins Netz holen.“
11 Sie legten dann mit den Booten wieder an Land an und folgten Jesus.

 Jesus beruft seine ersten Jünger
1 Eines Tages drängte sich am See Genezareth eine große Menschenmenge um Jesus. Alle wollten hören, was er von Gott erzählte.
2 Am Ufer lagen zwei leere Boote. Die Fischer hatten sie verlassen und arbeiteten an ihren Netzen.
3 Da stieg Jesus in das Boot, das Simon gehörte, und bat ihn, ein Stück auf den See hinauszurudern. Vom Boot aus sprach Jesus dann zu den Menschen.
4 Anschließend sagte er zu Simon: "Fahrt jetzt weiter hinaus auf den See, und werft eure Netze aus!"
5 "Herr", erwiderte Simon, "wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen. Aber weil du es sagst, will ich es wagen."
6 Sie warfen ihre Netze aus und fingen so viele Fische, dass die Netze zu reißen anfingen.
7 Deshalb winkten sie den Fischern im anderen Boot, ihnen zu helfen. Bald waren beide Boote bis zum Rand beladen, so dass sie beinahe sanken.
8 Als Simon Petrus das sah, fiel er erschrocken vor Jesus nieder und rief: "Herr, geh weg von mir! Ich bin ein sündiger Mensch!"
9 Er und alle anderen Fischer waren fassungslos über diesen Fang,
10 auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, die Simon bei der Arbeit geholfen hatten. Aber Jesus sagte zu Simon: "Fürchte dich nicht! Du wirst jetzt keine Fische mehr fangen, sondern Menschen für mich gewinnen."
11 Sie brachten die Boote an Land, verließen alles und gingen mit Jesus.



Johannes 11 32-36

32 Als Maria dorthin kam, wo Jesus war, und ihn sah, fiel sie ihm zu Füßen und sagte zu ihm: Herr, wärst du hier gewesen, dann wäre mein Bruder nicht gestorben.
33 Als Jesus sah, wie sie weinte und wie auch die Juden weinten, die mit ihr gekommen waren, war er im Innersten erregt und erschüttert.
34 Er sagte: Wo habt ihr ihn bestattet? Sie antworteten ihm: Herr, komm und sieh!
35 Da weinte Jesus.
36 Die Juden sagten: Seht, wie lieb er ihn hatte!


32 Als nun Maria dahin kam, wo Jesus war, und sah ihn, fiel sie ihm zu Füßen und sprach zu ihm: Herr, wärst du hier gewesen, mein Bruder wäre nicht gestorben.
33 Als Jesus sah, wie sie weinte und wie auch die Juden weinten, die mit ihr gekommen waren, ergrimmte er im Geist und wurde sehr betrübt
34 und sprach: Wo habt ihr ihn hingelegt? Sie antworteten ihm: Herr, komm und sieh es!
35 Und Jesus gingen die Augen über.
36 Da sprachen die Juden: Siehe, wie hat er ihn lieb gehabt!  


32 Dann traf sie endlich Jesus. Sie kniete sich vor ihm hin und sagte zu ihm: „Oh, mein Herr, wenn du doch bloß hättest früher kommen können, dann wäre mein Bruder noch am Leben.“
33 Jesus sah die ganzen Trauernden und war sichtlich abgenervt und traurig.
34 „Wo habt ihr den Lazarus überhaupt hingelegt?“, wollte er wissen. „Komm mit, das zeigen wir dir gerne.“
35 Jesus fing voll an zu weinen.
36 „Da könnt ihr mal sehen, wie sehr er Lazarus geliebt hat“, war der Kommentar von einigen Gästen.

32 Aber Maria lief zu Jesus. Sie fiel vor ihm nieder und rief: "Herr, wenn du da gewesen wärst, würde mein Bruder noch leben!"
33 Jesus sah, wie sie und die Trauergäste weinten. Da war er tief bewegt und erschüttert.
34 "Wo habt ihr ihn hingelegt?", fragte er. Sie antworteten: "Komm, Herr, wir zeigen es dir!"
35 Auch Jesus kamen die Tränen.
36 "Seht", sagten die Juden, "er muss ihn sehr lieb gehabt haben!" 



Johannes 14 16-17

16 Und ich werde den Vater bitten und er wird euch einen anderen Beistand geben, der für immer bei euch bleiben soll.2
17 Es ist der Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht und nicht kennt. Ihr aber kennt ihn, weil er bei euch bleibt und in euch sein wird.


16 Und ich will den Vater bitten und er wird euch einen andern Tröster1 geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit:
17 den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein.


16 Ich werde bei meinem Vater eine Anfrage starten, damit er euch etwas schickt, etwas, was euch helfen und euch nie verlassen wird.
17 Ich rede jetzt von seiner besonderen Power, dem heiligen Geist, der immer die Wahrheit sagt und der weiß, wo es längsgeht. Die Leute, die nicht mit Gott leben, kriegen diesen Geist nicht, die würden ihn auch gar nicht richtig begreifen, und darum wollen sie den auch nicht wirklich. Ihr kennt ihn aber, denn er wird bei euch bleiben und später sogar mal in euch sein. 

16 Dann werde ich den Vater bitten, dass er euch an meiner Stelle einen Helfer gibt, der für immer bei euch bleibt.
17 Dies ist der Geist der Wahrheit. Die Welt kann ihn nicht aufnehmen, denn sie ist blind für ihn und erkennt ihn deshalb nicht. Aber ihr kennt ihn, denn er wird bei euch bleiben und in euch leben.


Johannes 16 13-15

13 Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit führen. Denn er wird nicht aus sich selbst heraus reden, sondern er wird sagen, was er hört, und euch verkünden, was kommen wird.1
14 Er wird mich verherrlichen; denn er wird von dem, was mein ist, nehmen und es euch verkünden.
15 Alles, was der Vater hat, ist mein; darum habe ich gesagt: Er nimmt von dem, was mein ist, und wird es euch verkünden.  


13 Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, wird er euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht aus sich selber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen.
14 Er wird mich verherrlichen; denn von dem Meinen wird er's nehmen und euch verkündigen.
15 Alles, was der Vater hat, das ist mein. Darum habe ich gesagt: Er wird's von dem Meinen nehmen und euch verkündigen.


13 Wenn aber die Kraft von Gott kommt, sein Geist, der immer die Wahrheit sagt, dann wird er euch wirklich alles erklären, und ihr werdet es auch begreifen können. Der wird nicht seine eigene Meinung sagen, sondern das rüberbringen, was er von mir gehört hat. Auch was in der Zukunft abgehen wird, kann er euch sagen.
14 Dadurch wird er dafür sorgen, dass am Ende ich groß rauskomme, indem er nur das weitergibt, was er von mir hat.
15 Alles, was der Vater hat, gehört mir auch. Darum kann ich das überhaupt sagen: ‚Alles, was er euch sagt, kommt von mir.‘“

13 Wenn aber der Geist der Wahrheit kommt, hilft er euch dabei, die Wahrheit vollständig zu erfassen. Denn er redet nicht in seinem eigenen Auftrag, sondern wird nur das sagen, was er gehört hat. Auch was euch in Zukunft erwartet, wird er euch verkünden.
14 So wird er meine Herrlichkeit sichtbar machen; denn alles, was er euch zeigt, kommt von mir.
15 Was der Vater hat, gehört auch mir. Deshalb kann ich mit Recht sagen: Alles, was er euch zeigt, kommt von mir."



Matthäus 11 28-30

28 Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen.
29 Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin gütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele.6
30 Denn mein Joch drückt nicht und meine Last ist leicht. 

nnn
28 Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.
29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.
30 Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.

28 An alle, die total unter Druck stehen, weil so viel von ihnen verlangt wird: Kommt zu mir! Ich werde dafür sorgen, dass ihr euch so richtig entspannen könnt.
29 Lasst mich doch der Chef in eurem Leben sein! Ich bin das Vorbild, wie man richtig lebt! Ich bin nicht so drauf, dass ich euch von oben herab zu irgendetwas zwingen will. Bleibt locker. Bei mir werdet ihr Ruhe finden.
30 Ich werde euch nicht unter Druck setzen, und ich will, dass es für euch locker zugeht!“ 

28 An alle, die total unter Druck stehen, weil so viel von ihnen verlangt wird: Kommt zu mir! Ich werde dafür sorgen, dass ihr euch so richtig entspannen könnt.
29 Lasst mich doch der Chef in eurem Leben sein! Ich bin das Vorbild, wie man richtig lebt! Ich bin nicht so drauf, dass ich euch von oben herab zu irgendetwas zwingen will. Bleibt locker. Bei mir werdet ihr Ruhe finden.
30 Ich werde euch nicht unter Druck setzen, und ich will, dass es für euch locker zugeht!“

28 Kommt alle her zu mir, die ihr euch abmüht und unter eurer Last leidet! Ich werde euch Ruhe geben.
29 Lasst euch von mir in den Dienst nehmen, und lernt von mir! Ich meine es gut mit euch und sehe auf niemanden herab. Bei mir findet ihr Ruhe für euer Leben.
30 Mir zu dienen ist keine Bürde für euch, meine Last ist leicht."



Johannes 15 7

Wenn ihr in mir bleibt und wenn meine Worte in euch bleiben, dann bittet um alles, was ihr wollt: Ihr werdet es erhalten. 

Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch widerfahren.


7 Wenn ihr aber immer ganz eng mit mir verbunden bleibt und ihr die Sachen, die ich euch gesagt habe, nicht vergesst und danach lebt, dann könnt ihr Gott um alles Mögliche bitten, er wird es tun!

7 Wenn ihr aber fest mit mir verbunden bleibt und euch meine Worte zu Herzen nehmt, dürft ihr von Gott erbitten, was ihr wollt; ihr werdet es erhalten. 



Johannes 15 9-11

Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe!
10 Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe.
11 Dies habe ich euch gesagt, damit meine Freude in euch ist und damit eure Freude vollkommen wird. 
nnn
Wie mich mein Vater liebt, so liebe ich euch auch. Bleibt in meiner Liebe!
10 Wenn ihr meine Gebote haltet, so bleibt ihr in meiner Liebe, wie ich meines Vaters Gebote halte und bleibe in seiner Liebe.
11 Das sage ich euch, damit meine Freude in euch bleibe und eure Freude vollkommen werde.

9 „Genauso wie mich Gott der Vater liebt, so liebe ich euch auch. Bleibt immer bei mir, entfernt euch nicht von meiner Liebe.
10 Wenn ihr die Sachen tut, die ich euch gesagt habe, dann werdet ihr nahe bei meiner Liebe bleiben. Ich habe auch immer das getan, was Gott von mir wollte, und seine Liebe umgibt mich.
11 Diese Ansage mach ich euch, damit ihr die gleiche Freude kennenlernt, die ich auch habe. Ich möchte, dass ihr mit dieser Freude total abgefüllt werdet!

Wie mich der Vater liebt, so liebe ich euch. Bleibt in meiner Liebe!
10 Wenn ihr nach meinen Geboten lebt, wird meine Liebe euch umschließen. Auch ich richte mich nach den Geboten meines Vaters und lebe in seiner Liebe.
11 Das alles sage ich euch, damit meine Freude euch ganz erfüllt und eure Freude dadurch vollkommen wird.


1.Könige 3 5-14   

In Gibeon erschien der Herr dem Salomo nachts im Traum und forderte ihn auf: Sprich eine Bitte aus, die ich dir gewähren soll.
Salomo antwortete: Du hast deinem Knecht David, meinem Vater, große Huld erwiesen; denn er lebte vor dir in Treue, in Gerechtigkeit und mit aufrichtigem Herzen. Du hast ihm diese große Huld bewahrt und ihm einen Sohn geschenkt, der heute auf seinem Thron sitzt.
So hast du jetzt, Herr, mein Gott, deinen Knecht anstelle meines Vaters David zum König gemacht. Doch ich bin noch sehr jung und weiß nicht, wie ich mich als König verhalten soll.
Dein Knecht steht aber mitten in deinem Volk, das du erwählt hast: einem großen Volk, das man wegen seiner Menge nicht zählen und nicht schätzen kann.
Verleih daher deinem Knecht ein hörendes Herz, damit er dein Volk zu regieren und das Gute vom Bösen zu unterscheiden versteht. Wer könnte sonst dieses mächtige Volk regieren?
10 Es gefiel dem Herrn, dass Salomo diese Bitte aussprach.
11 Daher antwortete ihm Gott: Weil du gerade diese Bitte ausgesprochen hast und nicht um langes Leben, Reichtum oder um den Tod deiner Feinde, sondern um Einsicht gebeten hast, um auf das Recht zu hören,
12 werde ich deine Bitte erfüllen. Sieh, ich gebe dir ein so weises und verständiges Herz, dass keiner vor dir war und keiner nach dir kommen wird, der dir gleicht.
13 Aber auch das, was du nicht erbeten hast, will ich dir geben: Reichtum und Ehre, sodass zu deinen Lebzeiten keiner unter den Königen dir gleicht.
14 Wenn du auf meinen Wegen gehst, meine Gesetze und Gebote befolgst wie dein Vater David, dann schenke ich dir ein langes Leben.

Und der HERR erschien Salomo zu Gibeon im Traum des Nachts und Gott sprach: Bitte, was ich dir geben soll!
Salomo sprach: Du hast an meinem Vater David, deinem Knecht, große Barmherzigkeit getan, wie er denn vor dir gewandelt ist in Wahrheit und Gerechtigkeit und mit aufrichtigem Herzen vor dir, und hast ihm auch die große Barmherzigkeit erwiesen und ihm einen Sohn gegeben, der auf seinem Thron sitzen sollte, wie es denn jetzt ist.
Nun, HERR, mein Gott, du hast deinen Knecht zum König gemacht an meines Vaters David statt. Ich aber bin noch jung, weiß weder aus noch ein.
Und dein Knecht steht mitten in deinem Volk, das du erwählt hast, einem Volk, so groß, dass es wegen seiner Menge niemand zählen noch berechnen kann.
So wollest du deinem Knecht ein gehorsames Herz geben, damit er dein Volk richten könne und verstehen, was gut und böse ist. Denn wer vermag dies dein mächtiges Volk zu richten?
10 Das gefiel dem Herrn gut, dass Salomo darum bat.
11 Und Gott sprach zu ihm: Weil du darum bittest und bittest weder um langes Leben noch um Reichtum noch um deiner Feinde Tod, sondern um Verstand, zu hören und recht zu richten,
12 siehe, so tue ich nach deinen Worten. Siehe, ich gebe dir ein weises und verständiges Herz, sodass deinesgleichen vor dir nicht gewesen ist und nach dir nicht aufkommen wird.
13 Und dazu gebe ich dir, worum du nicht gebeten hast, nämlich Reichtum und Ehre, sodass deinesgleichen keiner unter den Königen ist zu deinen Zeiten.
14 Und wenn du in meinen Wegen wandeln wirst, dass du hältst meine Satzungen und Gebote, wie dein Vater David gewandelt ist, so werde ich dir ein langes Leben geben.

5  Er pennte dann in der Nacht dort. Plötzlich hörte er im Traum eine Stimme: „Hallo, Salomo! Du hast heute einen Wunsch frei! Wünsch dir, was du willst!“
6  „Gott! Du warst immer so treu zu mir!“, antwortete Salomo. „Auch meinem Vater warst du immer treu, und er war dir auch treu. Er hat immer alles getan, was du gesagt hast. Du hast bewiesen, wie treu du bist, auch dadurch, dass er einen Sohn bekommen hat, der mal sein Amt übernehmen sollte, nämlich mich.
7  Ich bin von dir zum neuen Präsidenten gemacht worden! Ich hab die Stelle von meinem Vater übernommen. Und das, obwohl ich noch total unreif und viel zu jung bin, eigentlich kann ich mir überhaupt nicht vorstellen, wie ich diesen Job packen soll.
8  Trotzdem hast du mir deine Leute, dein Volk, einfach anvertraut. Diese Leute hast du dir extra ausgesucht, und ich hab jetzt die Verantwortung für sie bekommen. Das sind so viele Menschen, ich kann das gar nicht abschätzen, wie viele das sind!
9  Ich wünsch mir von dir einfach nur, dass du mir voll die Peilung gibst, dass ich immer genau weiß, was du von mir willst. Wenn ich deine Worte hören kann und weiß, was du von uns willst, dann bin ich auch in der Lage, deine Leute zu führen, und bei Gerichtsurteilen werde ich immer gerecht sein. Sonst ist kein Mensch in der Lage, dieses riesengroße Volk korrekt zu führen!“
10  Gott fand diesen Wunsch voll gut.
11  „Du hättest dir jetzt wünschen können, dass du nie krank und über 100 Jahre alt wirst. Oder auch 10 Millionen Euro und ne fette Jacht in Monaco. Oder du hättest dir wünschen können, dass alle deine Feinde verrecken. Aber stattdessen wolltest du, dass ich dir die Fähigkeit schenke, gerechte Urteile zu fällen!?
12  Das finde ich sehr krass! Ich werde deine Bitte erfüllen. Du wirst so einen Durchblick haben, du wirst immer so korrekt sein und so viel Schnall von Dingen haben, dass kein Mensch vor dir und kein Mensch nach dir da mithalten kann.
13  Ich werde dir aber auch die anderen Sachen schenken, um die du mich nicht gebeten hast. Ich werde dafür sorgen, dass du ein fettes Bankkonto bekommst, man wird dir viele Auszeichungen verleihen und Orden umhängen. In der Zeit, in der du lebst, wird es niemanden geben, der mit dir mithalten kann.
14  Wenn du meine Gesetze wirklich durchziehst, so treu, wie es dein Vater getan hat, dann werde ich auch dafür sorgen, dass du lange leben wirst.“

Und der HERR erschien Salomo zu Gibeon im Traum des Nachts und Gott sprach: Bitte, was ich dir geben soll!
Salomo sprach: Du hast an meinem Vater David, deinem Knecht, große Barmherzigkeit getan, wie er denn vor dir gewandelt ist in Wahrheit und Gerechtigkeit und mit aufrichtigem Herzen vor dir, und hast ihm auch die große Barmherzigkeit erwiesen und ihm einen Sohn gegeben, der auf seinem Thron sitzen sollte, wie es denn jetzt ist.
Nun, HERR, mein Gott, du hast deinen Knecht zum König gemacht an meines Vaters David statt. Ich aber bin noch jung, weiß weder aus noch ein.
Und dein Knecht steht mitten in deinem Volk, das du erwählt hast, einem Volk, so groß, dass es wegen seiner Menge niemand zählen noch berechnen kann.
So wollest du deinem Knecht ein gehorsames Herz geben, damit er dein Volk richten könne und verstehen, was gut und böse ist. Denn wer vermag dies dein mächtiges Volk zu richten?
10 Das gefiel dem Herrn gut, dass Salomo darum bat.
11 Und Gott sprach zu ihm: Weil du darum bittest und bittest weder um langes Leben noch um Reichtum noch um deiner Feinde Tod, sondern um Verstand, zu hören und recht zu richten,
12 siehe, so tue ich nach deinen Worten. Siehe, ich gebe dir ein weises und verständiges Herz, sodass deinesgleichen vor dir nicht gewesen ist und nach dir nicht aufkommen wird.
13 Und dazu gebe ich dir, worum du nicht gebeten hast, nämlich Reichtum und Ehre, sodass deinesgleichen keiner unter den Königen ist zu deinen Zeiten.


Matthäus 6 33-34

33 Euch aber muss es zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit gehen; dann wird euch alles andere dazugegeben.
34 Sorgt euch also nicht um morgen; denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat genug eigene Plage. 
33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
34 Darum sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat. 
33 Euer Ziel sollte sein, dass Gott immer die Nummer eins in eurem Leben ist. Und macht seine Sache zu eurer Sache, dann wird er euch auch alles andere geben, was ihr so braucht.
34 Also habt keine Angst, was die Zukunft angeht! Es reicht doch, wenn jeder Tag seine eigenen Probleme mit sich bringt.“
  
33 Sorgt euch vor allem um Gottes neue Welt, und lebt nach Gottes Willen! Dann wird er euch mit allem anderen versorgen.
34 Deshalb sorgt euch nicht um morgen - der nächste Tag wird für sich selber sorgen! Es ist doch genug, wenn jeder Tag seine eigenen Lasten hat."

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